Als Vorbereitung für verschiedene Veranstaltungen teste ich gerade Entwicklungsumgebungen für den Einsatz im Kursgeschehen.
Aktuell favorisiere ich es, diese Entwicklungsumgebung in einer Docker-Umgebung auf meinem MacBook laufen zu lassen. Meine Teilnehmenden greifen dann über ein entsprechendes Web-Frontend auf diese Entwicklungsumgebung zu.
Diese Vorgehensweise hat mindestens vier Vorteile:
- Docker-Container sind sehr ressourcenschonend.
- Diese Container sind portabel.
- Ich muss keine Software auf den Client-Rechner installieren.
- Die Entwicklungsumgebung ist den Bedürfnissen entsprechend vorkonfiguriert.
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